Katharina Krefft

Sprecherin für Soziales, Finanzen, Arbeitsmarkt und Senior*innen

Gremien:
Mitglied im Fachausschuss Finanzen, Mitglied im Fachausschuss Soziales, Gesundheit, Vielfalt, Mitglied im Betriebsausschuss Eigenbetrieb Engelsdorf, Aufsichtsrätin Städtisches Klinikum St. Georg, Verbandsrätin Trägerversammlung Sparkasse

Beiträge

Rede von Katharina Krefft am 14. Juni 2023 zum Änderungsantrag zur Petition "Durch Erhöhung des Wohngeldes sozialer Abstieg"

Die Petentin fragt zu Recht, wie kann es sein, dass die Erhöhung des Wohngeldes, das ausschließlich zum Bestreiten der massiv erhöhten Wohnkosten angedacht war, zur Berechnung des Leipzig-Passes und damit zur Berechtigung der Tafel und des vergünstigten ÖPNV-Tickets, einbezogen wird.

 

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Leipzig-Pass-Anspruch auf Wohngeldniveau anheben

Der Stadtrat wird sich am 14. Juni mit einer Petition auseinandersetzen, in der eine Petentin die negative Begleiterscheinung der erfolgten Wohngeld-Anhebung thematisiert. Demnach führte die vom Bund beschlossene Erhöhung des Wohngeldes, die ausschließlich zum Bestreiten der stark gestiegenen Wohnkosten angedacht war, in einigen Fällen dazu, dass Betroffene ihren Anspruch auf einen Leipzig-Pass verloren haben.

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Rede von Katharina Krefft am 17. Mai 2023 zum gemeinsamen Antrag "Jugendwohnen - Angebot in der ganzen Stadt"

Kinder erregen gerne Mitleid, bei Wohnungslosen aber irgendwie nicht. Wir wissen aus der seit 2019 ergänzten Berichterstattung zur Wohnungslosenstatistik des Bundes: 26% der Wohnungslosen sind unter 25 Jahre – 12% unter 21 Jahre.

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Rede von Katharina Krefft am 19. April 2023 zum Antrag "Benennung eines Platzes nach dem „Euromaidan“"

In unserer ersten und damit ältesten Partnerstadt, in Kyiv, ereignete sich 2013 eine Revolution, und diese Revolution jährt sich dieses Jahr ab dem 21. November.

Unsere Mitgliedschaft hat sich dieses gewahr gemacht und den Vorschlag, einen Platz in Leipzig nach eben genau dieser orangenen Revolution auf dem Majdan Nesaleschnosti („Platz der Unabhängigkeit“) zu benennen, an uns herangetragen.

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Rede von Katharina Krefft am 20. April 2023 zur Vorlage "Beteiligungsrat "Gemeinwohl in Leipzig" und Beschluss Projektsatzung"

In welchem Leipzig wollen wir leben, wie denken die LeipzigerInnen und wie gestalten wir unsere Stadt gemeinsam.
Die Große Frage soll mit der Methode des Bürgerrates erörtert werden, um Ideen und Anregungen zum gemeinwohlorientierten Engagement einzuholen. Das bedeutet: im Losverfahren können Menschen erreicht und zur Beteiligung eingeladen werden. Ausdrücklich sollen damit Menschen einbezogen werden, die sich üblicher Wiese nicht selbst vertreten und daher unterrepräsentiert sind. Anders als die Teilnehmerinnen des Runden Tisches aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kirchen und die den Kodex und mit ihrer AG Beteiligung auch die breite Einbeziehung vorgeschlagen haben.

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Rede von Katharina Krefft am 20. April 2023 zur "Durchführung eines städtebaulichen Wettbewerbsverfahrens zur Entwicklung des Areals Matthäikirchhof"

Es geht heute wieder um das städtebauliche Wettbewerbsverfahren zum Matthäikirchhof, nachdem wir vor 3 Jahren die Mittelzusage erhielten und in den Beteiligungsprozess gingen. Mit unserem Beschluß wird auf der Grundlage der Ergebnisse ein zweistufiges Verfahren ausgelobt. Sowohl die Bürgerbeteiligung als auch der Auslobungstext sind hervorragend geeignet, hier eine wirklich nationale Städtebauentwicklung von internationaler Qualität zu projektieren.

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Steckbrief zu
Katharina Krefft

Kontaktmöglichkeit: katharina.krefft@t-online.de

Wo engagierst Du Dich?

Im Orga-Team für das Leipziger Frauenfestival, in der Initiative Handschwengelpumpe, in der AG Recht auf Wohnen, im Eine Welt Verein und im Verein für Integration und Bildung.

 

Was hat Dich zur Kommunalpolitik gebracht?

Das konkrete politische Handeln vor Ort, und der Beitrag, welchen ich mit meinem Engagement leisten kann, um große politische Themen erlebbar und erfahrbar zu machen.

 

Mit welcher historischen Figur würdest Du gerne mal Abendessen und warum?

Simone de Beauvoir – weil sie einen analytischen wie praktischen Blick auf Frauen in ganz unterschiedlichen Lebenslagen hatte.