Katharina Krefft

Sprecherin für Soziales, Finanzen, Arbeitsmarkt und Senior*innen

Gremien:
Mitglied im Fachausschuss Finanzen, Mitglied im Fachausschuss Soziales, Gesundheit, Vielfalt, Mitglied im Betriebsausschuss Eigenbetrieb Engelsdorf, Aufsichtsrätin Städtisches Klinikum St. Georg, Verbandsrätin Trägerversammlung Sparkasse

Beiträge

Faire Beschaffung in der Stadt Leipzig (Antrag 309/12)

Die Stadt Leipzig trägt sowohl eine Verantwortung für die produzierenden Menschen, als auch für den Erhalt der Ressourcen und der Natur. Dieser Verantwortung sollte die Stadt Leipzig auf kommunaler Ebene auch bei der Beschaffung von Produkten nachkommen...

Weiterlesen …

Leipziger Schulbaurichtlinie für zeitgemäße Bildungsbauten (Antrag 301/12)

Wir stehen vor einem großen Schulbau- und Sanierungsprogramm. Dies darf nicht allein ökonomisch diskutiert werden, sondern muss dem Zweck von Schule und ihrer Integration in die Stadt(-entwicklung) entsprechend zuerst inhaltlich definiert werden

Weiterlesen …

Weiterführung des Projektes „Aufsuchende Straßensozialarbeit für Alkoholkranke“ (Antrag 150/11)

Die gravierenden negativen Auswirkungen einer Alkoholabhängigkeit werden allzu oft allein dem persönlichen Versagen zugeschrieben, obwohl allgemein bekannt ist, dass darüber hinaus zahlreiche gesellschaftliche Faktoren eine für die Suchtkrankheit auslösende Rolle spielen. Das Modellprojekt „Mobile Streetwork“ in Trägerschaft des ...

Weiterlesen …

Steckbrief zu
Katharina Krefft

Kontaktmöglichkeit: katharina.krefft@t-online.de

Wo engagierst Du Dich?

Im Orga-Team für das Leipziger Frauenfestival, in der Initiative Handschwengelpumpe, in der AG Recht auf Wohnen, im Eine Welt Verein und im Verein für Integration und Bildung.

 

Was hat Dich zur Kommunalpolitik gebracht?

Das konkrete politische Handeln vor Ort, und der Beitrag, welchen ich mit meinem Engagement leisten kann, um große politische Themen erlebbar und erfahrbar zu machen.

 

Mit welcher historischen Figur würdest Du gerne mal Abendessen und warum?

Simone de Beauvoir – weil sie einen analytischen wie praktischen Blick auf Frauen in ganz unterschiedlichen Lebenslagen hatte.