Katharina Krefft

Sprecherin für Soziales, Finanzen, Arbeitsmarkt und Senior*innen

Gremien:
Mitglied im Fachausschuss Finanzen, Mitglied im Fachausschuss Soziales, Gesundheit, Vielfalt, Mitglied im Betriebsausschuss Eigenbetrieb Engelsdorf, Aufsichtsrätin Städtisches Klinikum St. Georg, Verbandsrätin Trägerversammlung Sparkasse

Beiträge

Angekündigte LVV-Umstrukturierung überzogen und zur Unzeit

Zu der Oberbürgermeister Jung geplanten Umstrukturierung der städtischen Holding LVV und den damit offenbar gewünschten personellen Veränderungen in der Unternehmensspitze von Stadtkonzern und Stadtwerken äußern Fraktionsvorsitzende und Aufsichtsratsmitglied der LVV GmbH Katharina Krefft und Aufsichtsratsmitglied der SWL GmbH Dr. Gesine Märtens grundlegende Kritik.

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Jede Schule muss selbst über ihre Speisenversorgung entscheiden

Am 1. März 2018 startet die neu vergebene Speisenversorgung an den städtischen Kindertageseinrichtungen. Zuvor wurde diese als Konzessionsvergabe europaweit ausgeschrieben. Das Ergebnis war unbefriedigend. Obwohl acht Lose angeboten wurden, konnte nur an zwei Anbieterinnen vergeben werden.

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Bündnis 90/Die Grünen lädt zum Angebot der Fraktion beim Familienspielfest im Neuen Rathaus ein: aktiver Bienenschutz - Insektenhotels bauen

Unsere Fraktion war wieder beim Familienspielfest mit einer wunderbaren] Aktion dabei. Bei uns konnte man in der 1. Etage (Zimmer 103) aus verschiedenen Materialien ein Insektenhotel für Wildbienen basteln.

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Kasperle-Theater um die Kita-Beiträge - Grüne lehnen unseriöse Nebelkerze der Verwaltung ab

Sozialbürgermeister Fabian hat vergangene Woche einen neuerlichen Anlauf zur Erhöhung der Elternbeiträge für die Betreuung der Kinder in den Kindertageseinrichtungen und der Tagespflege genommen, welcher auch bei der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Unverständnis hervorruft. Erst vor reichlich einem Jahr, im November 2016, beschloss der Stadtrat auf Initiative der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, dass die prozentuale Beteiligung der Eltern an der Finanzierung der Betreuungskosten fortan nicht mehr am gesetzlichen Maximum zu orientieren sei.
Das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) sieht eine Beteiligung der Eltern von 20-23% in der Krippe bzw. 20-30% bei Kita- und Hortplätzen vor. Bis zu unserem erfolgreich beschlossenen Änderungsantrag mit Wirtsamkeit ab 2017 reizte die Stadt die zur Verfügung stehenden Korridore vollständig aus und schlägt nun mit der neuerlichen Vorlage, nach nur einem Jahr, eine erneute Anpassung an das gesetzlich vorgesehene Maximum vor.

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Wohnungslosigkeit in Leipzig abwenden - jetzt Strategie abstimmen

Leipzigerinnen und Leipziger sind erschüttert über das Leid von Menschen, die tags und nachts schlafend oder liegend mit ihrer wenigen Habe in Eingängen, Durchgängen und unter Brücken etwas Schutz vor Kälte und gewalttätigen Übergriffen suchen. Es sind Menschen, die in Leipzig mit ihren schweren Problemen stranden, die von Schicksalsschlägen wie Krankheit, Arbeitslosigkeit und persönlichen Krisen getroffen wurden oder denen die Sucht oder der Gefängnisaufenthalt ihren letzten Schutz nimmt, die Wohnung. Doch die Problemlagen der Menschen die zum Verlust des Mietvertrages führen, werden immer komplexer. Zugleich ist eine Lösung dieser multiplen Problemlagen mit den Betroffenen und unter den gegebenen Rahmenbedingungen immer schwieriger herbeizuführen. Menschen mit Mietschuldenkarriere will heute kaum noch ein Vermieter aufnehmen. Selbst das letzte Angebot, früher schwer vermittelbar, findet jetzt andere Abnehmer.

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Die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt verlangt Handeln statt Aussitzen!

Der Stadtrat hat in der gestrigen Ratsversammlung den Nachtragshaushalt für 2018, auch mit den Stimmen unserer Fraktion, beschlossen. Dem Beschluss ging eine teilweise heftige Diskussion und Auseinandersetzung zwischen den Fraktionen voraus, da wir als Fraktion Bündnis 90/Die Grünen als einzige zusätzliche Änderungsanträge stellten.

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Steckbrief zu
Katharina Krefft

Kontaktmöglichkeit: katharina.krefft@t-online.de

Wo engagierst Du Dich?

Im Orga-Team für das Leipziger Frauenfestival, in der Initiative Handschwengelpumpe, in der AG Recht auf Wohnen, im Eine Welt Verein und im Verein für Integration und Bildung.

 

Was hat Dich zur Kommunalpolitik gebracht?

Das konkrete politische Handeln vor Ort, und der Beitrag, welchen ich mit meinem Engagement leisten kann, um große politische Themen erlebbar und erfahrbar zu machen.

 

Mit welcher historischen Figur würdest Du gerne mal Abendessen und warum?

Simone de Beauvoir – weil sie einen analytischen wie praktischen Blick auf Frauen in ganz unterschiedlichen Lebenslagen hatte.